Sehr gehrte Frau, sehr geehrter Herr, vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Aus- und Weiterbildung für das Golfmanagement. In Anlage übersenden wir dieser E-Mail beigefügt Informationen zu unserem Seminarangebot. Es sind die Seminarbroschüre und die Anmeldeinformationen des letztjährigen Ausbildungszyklus. Die neuen Termine des kommenden Ausbildungszyklus (z.B.2022-2023) werden im Laufe des Monats Juli des gleichen Jahres veröffentlicht und sind dann über das DGV-Serviceportal sowie den DGV-Seminarplaner abrufbar bzw. werden wir Ihnen sobald verfügbar zusenden. Die Seminare finden im gleichen Zeitraum wie bisher (November bis März) statt und werden marginal sowie preislich angepasst. Wir würden uns freuen, Sie bei einem Seminar der Aus- und Weiterbildung des Deutschen Golf Verbandes e.V. für das Golfmanagement begrüßen zu dürfen. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Der Einstieg in das Ausbildungswesen hängt von den jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen ab.

Nach der noch geltenden Prüfungsordnung sind folgende Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme an der Prüfung zum Golfsekretär*in (DGV) zu erfüllen: - Erfolgreich abgeschlossener Lehrberuf oder ein qualifizierter Schulabschluss und eine 6-monatige Tätigkeit im Golfclub/Golfbetrieb oder 1 Jahr Berufserfahrung im Golfbereich.

Es ist zwingend erforderlich, dass man einen Nachweis einer Anwendungsschulung für die Clubverwaltungssysteme (CVS) im Golfbereich absolviert hat.

Der Einstieg in das Ausbildungswesen hängt von den jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen ab.

Nach der noch geltenden Prüfungsordnung sind folgende Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme an der Prüfung zum Golfbetriebswirt (DGV) zu erfüllen: - der Abschluss Golfsekretär oder - eine kaufmännische Ausbildung oder - 3 Jahre Berufserfahrung im Golfbereich Es ist jedoch nicht mehr zwingend vorgeschrieben, die Ausbildung zum Golfsekretär zu machen. Da aber die dortigen Themen prüfungsrelevant sind, wird nur eine Empfehlung ausgesprochen. Nach Beendigung der Ausbildung zum Golfsekretär können sich die Teilnehmer die Themenblöcke autodidaktisch aneignen, der Link dazu wird auf dem Seminarplaner hinterlegt.

Der Einstieg in das Ausbildungswesen hängt von den jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen ab.

Nach der noch geltenden Prüfungsordnung sind folgende Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme an der Prüfung zum Golfbetriebswirt (DGV) zu erfüllen: ein erfolgreich abgeschlossenes kaufmännisch orientiertes Hochschulstudium oder- eine gleichwertige berufliche Qualifikation oder - der Abschluss als Golfbetriebsassistent (DGV) mit der Note mindestens „gut“(2,4) oder - als weiteres Zulassungskriterium 6 Jahre Berufserfahrung auf einer Golfanlage sowie der Nachweis einer gleichwertigen kaufmännischen Vorbildung. Als weitere Zulassungsvoraussetzungen müssen - mindestens 3 Jahre Berufserfahrung auf einer Golfanlage oder - mindestens 5 Jahre Erfahrung im Golfbereich belegt werden.

Der DGV-Seminarplaner, auch kurz Caruso genannt, (https://seminarplaner.golf.de)bietet auf einen Blick eine komfortable und aktuelle Übersicht über das Seminar-Angebot des DGV und ermöglicht eine zeitsparende Anmeldung per Online-Formular. Interessenten können sich umfassend informieren und finden weitere Informationen zu diesen und weiteren Seminaren des DGV (z.B. im Bereich C, C/B und B-Trainer Ausbildungen).Diese werden immer Mitte Juli veröffentlicht. Bei einer Online-Anmeldung über den Seminarplaner ermäßigt sich die Seminargebühr um Euro 20,00.

Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr, vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse dem Fachkräftemangel im Golfbereich entgegen zu wirken. Um als Betrieb ausbilden zu können, sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Voraussetzungen auf Sie zu kämen und an wen Sie sich dabei wenden können/ müssen, finden Sie sehr übersichtlich hier - https://www.arbeitsagentur.de/unternehmen/ausbilden/pflichten-ausbildungsbetrieb - https://www.arbeitsagentur.de/unternehmen/ausbilden/informationen-zur-ausbildung aufgeführt. Da es neben den gesetzlichen Voraussetzungen auch von IHK zu IHK weitere unterschiedliche Bedingungen geben kann, empfiehlt es sich, dass Sie sich auf jeden Fall direkt mit Ihrer zuständigen IHK diesbezüglich in Verbindung setzen.